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> Hallo, > > > das mit den Solarzellen habe ich auch schon durch. > > Die Problematik ist, das die Sonne nicht an einem Punkt steht sondern wie bekannt ja wandert. > > Desweiteren kommt noch die Jahreszeit hinzu wo die Sonne in den verschiedenen Winkeln zum > > Meßpunkt steht. So das man logischerweise immer andere Werte für einen Wolkenlosen Himmel > > bekommt und damit keine klare Aussage darüber ob die Sonne nun scheint oder nicht. > > <b>Hilfeeeee! > > > > Ich brauche Ideen</b> > Ich denke mal, deswegen meinte Andrè auch, Du solltest 4 Zellen nemen... wenn Du Sie geringfügig > unterschidlich ausrichtest, müste das gehen. Auch das mit der Last an der Zellen halte ich für ne gute Idee. > Das Problem ist, Sonnenscheindauer ist grundsätzlich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang... > Die Wolkendecke ist jedoch Wetterabhängig unterschidlich diffus lichtdurchlässig. Deswegen must Du > im Prinzip ein Grenzwert definieren und die Last an den Zellen hoch genug auslegen. > 100 K Ohm reichen da nicht! > Die Meteologen mach das mit ner Glaskugel als Brennglas und spannen dahinter Aluminiumfolie auf... > überall da wo die Sonne ausreicht, ein Loch in das Aluminium zu brennen, scheint per definition die Sonne. > Bei einer verschleißfreien Messung (ohne Brennglas) kannst Du das als passiven Sensor sozusagen nachahmen > indem Du die Zellen halbkreisförmig anordnest und wenn eine Zelle unter Last mehr als 3V leistet, > scheint die Sonne. Die Last muß dazu in einem vernünftigen Verhältnis zur Zellenleistung stehen.. zum Glück ist > die Spannung an Zellen immer gleich hoch, die Stromstärke und damit der Spannugsabfall an der Last aber nicht. > Und genau das kannst Du messen. Du darfst dich aber nicht von dem individuell subjektiven Eindruck von > Sonnenschein täuschen lassen... denn die Zellen reagieren nur auf "Lichtausbeute" und nicht auf > "schönes Wetter". > > Gruß Rolf > > >
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