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> Hallo, > > jetzt muß ich aber auch nochmal meinen Senf dazugeben. > Wenn man von den Vorteilen der CAT-5 Verkabelung profitieren will, muß man nicht nur die richtigen > Adern verwenden, nämlich diejenigen, die wie schon erwähnt Paare sind. Vielmehr ist dabei zu bedenken, > daß jedes Paar nur eine (!) Signalleitung darstellt. D. h. die Adernpaare müssen an den Enden miteinander > verbunden werden. Nur dann tritt der durch das verdrillen der Paare gewünschte Effekt auf, daß sich einge- > strahlte Störspannungen gegenseitig eliminieren (bei Ethernet-Verkabelung spielt noch zusätzlich der Wellen- > widerstand eine Rolle, der nur dann richtig ist). > Wie überall im Leben wird aber oft alles nicht so heiß gegessen wies gekocht wird. Aber gerade bei den von > Dir erwähnten längeren Verbindungen sollte man sowas beachten. Auch manches selbstgestrickte Heimnetz- > werk ist durch falsche Verkabelung unnötig langsam oder sogar instabil. > > Gruß

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