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> &gt; Hallo ChristianK, > &gt; > &gt; es sollte eine Erinnerung sein wie man vor 50 Jahren sehr effektive Heizanlangen betrieb. Die optimierende > &gt; Regelung hieß damals Hausmeister der schaute um 22 Uhr nach dem Wetter und legte mehr oder weniger > &gt; Brenstoff nach. Der technische Unfug begann mit Einführung der Einzelraumregelung, seit dem werden 24 KW > &gt; angeworfen um im Bad den 500 Watt Heizkörper zu versorgen. Der Schornstein bleibt jedenfalls immer warm. > &gt; Den Rücklauf für Messzwecke nutzen hört sich gut an, was passiert wenn deine Ventile alle zu sind (Rücklauf > &gt; kalt läuft Vorlauf superhoch?). Die Vorlauftemperaturanhebung sollte von der Raumtemperatur geführt werden. > &gt; Damit kann man auch das Überschwingen der Rautemperatur begrenzen. Wärmemengenzähler mit > &gt; Impulsausgang suche ich auch. Zur Zeit rechne ich die Temp.Differenz Vor-Rücklauf * Wasserdurchfluss * Zeit > &gt; im Solarkreis, der Wasserdurchfluss ist konstant. Messturbinen aus elktron. Durchlauferhitzern werden ich > &gt; mal testen hier bekommt man einen exakten Wert (Hallsensor) im Verhältnis zur Durchlaufermenge. > &gt; > &gt; Gruss Friedel > &gt; > &gt; > Hallo Friedel, > Venile alle zu kann nicht sein, wenn die Vorlauftemperaturregelung richtig eingestellt ist. > Die Wasserdurchfluss ist leider nicht konstant, er veränert sich doch ziemlich mit der Temperatur > des Mediums. Mit meinem Wärmemengenzähler habe ich etwa 303l/h bei 42,9grd und etwa > 325l/h bei 61,4grd im Rücklauf, da sitzt das Teil. Bei einer Bandbreite von 25-80grd macht das > schon etwas aus. Vielleicht ist der Zusammenhang zwischen Temperatur und Durchfluss linear > da könnte man das ja mit der CC2 berechnen, wenn man die Pumpe mit konstanter Leistung fährt. > Ich hab mir schon überlegt, ob man die Pumpe mit der CC2 steuern, oder ev. sogar auf optimale > Leistungsabgabe regeln könnte. Das Problem dabei ist, für eine funktionierende Regelung sind > die Totzeiten zu groß. Überschlägig ergibt sich bei 20 Liter Flüssigkeit im Solarkreis eine Zeit von > mehreren Minuten bis sich die Flüssigkeit komplett ausgetauscht ist und sich dann ein neuer stabiler > Zustand einstellt, den man dann Messen könnte. Das Problem ist, das die Sonneneinstrahlung sich > schnell ändern kann und die Regelung dann immer hinterher hinkt. > Ich habe leider keine tiefergehenden Theorien über Solaranlagen zur Hand, oder noch besser Formeln, > nach denen man ein Programm für die CC2 schreiben könnte um die Pumpe nach der Einstrahlung > (Ev. Photovoltaik als Sensor) zu regeln. Die Drehzahlregelung einer Standardpumpe sollte > eigentlich über Pulsweitenmodulation funktionieren. > Ich würde bei ebay nach gebrauchten Wärmemengenzählern schauen, da hast Du die Meßturbinen > und es fallen auch noch 2 PT500 ab. Ich habe jetzt 5 Stück, da kann mich meine selbstgebauten > KTY gegen PT500 austauschen, die haben eine linearere Kennlinie und sollen langzeitstabiler sein. > Wenn Du Formeln für die Optimierung von Solarkreisläufen hast, oder sonst einer, würde ich mich über > eine Info sehr freuen, das erspart eine Menge Zeit für Literaturstudium. > Gruß > ChristianK
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