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> Hallo Dieter, > das Gerücht mit den 8ms habe ich in die Welt gesetzt. > Vor dem Aufruf einer Funktion, die 8 IO-Ports abfragt, > habe ich den internen Millisekunden-Zähler gespeichert > und nach Beendigung geschaut, wieviel Zeit vergangen ist.Hier für jedermann nachvollziehbar: > > //----------- > thread main > //----------- > > { > long D,Timer0; > string s; > int i,PortState[8]; > > ports.deactw(0); > > loop > { > Timer0 = system.timer(); > for i=8...15 PortState[i-8] = ports.get(i); > D = system.timer() - Timer0; > > s="T="; > str.putlong(s,D); > > lcd.clear(); > lcd.print(s,str.length(s)); > > } // loop > > } > > Ergebnisse: > > Abfrage der IO-Ports 8...15 = 8ms > Abfrage der AD-Ports 0...7 = 8-9ms > > Da ich in einem "richtigen" Programm natürlich mit den > gewonnenen Daten arbeiten muss, zB. Vergleich mit dem > Status des vorherigen Loops zwecks Erkennung eines > Statuswechsels usw., sind diese Werte natürlich reine > Theorie. Jeder zusätzliche Befehl kostet weitere > Rechenzeit. Das Problem ist nicht die Bereitstellungsgeschwindigkeit sondern, der Interpreter. > > Mit Assembler-Programmierung kannst Du die gut > gemeinte "virtuelle Maschine" umgehen. > Vielleich meldet sich mal ein "Hardcore-Programmierer" > und berichtet etwas über das Zeitverhalten bei > echtem Mschinenencode. > Ich habe seinerzeit mit Z80-Assembler viel Zeit > verbracht und bin im Grunde froh, dass es C2 gibt. > Die meisten Anwendungen sind ja glücklicherweise > nicht so zeitkritisch. > > > thomas > >
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