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> Hallo Reto, > > Mir fällt zwar jetzt auch keine Softwarelösung ein, aber ein > Relais ist für Martins Lösung sicher nicht notwendig. > Ich würde dann einfach die Stromversorgung des DCF77-Empfängers > mit einem PNP Transistor schalten. Die Basis des Transistors > hängst Du einfach an einen I/O-Port. (natürlich den Vorwiderstand nicht vergessen) > Den Transistor könnte man auch z.B. über den HOST-Pin steuern. > über sfr.c2 kann man den HOST-Pin auf Low ziehen, solange > der DCF-Empfänger laufen soll. Wenn der Empfang unterdrückt werden soll, > wird der HOST-Pin einfach wieder als Eingang geschaltet. > > Einen Einfall habe ich jetzt doch noch, um dies evtl. doch noch > rein Softwaretechnisch zu lösen: :-) > (einfach gut diese spontanen Einfälle während des Schreibens :-) ) > Da die der DCF/FRQ-Port auch nur ein I/O ist, könnte man > den Port einfach als Ausgang schalten und auf Low setzen. > Somit werden keine Interrupts für die DCF77-Auswertung mehr > ausgelöst. Dem DCF77 Empfänger darf dies nichts ausmachen, > da dieser einen Open-Collector-Ausgang hat. > Die nötigen Register und deren Einstellungen sollten aus den > Dokus zum CI164/166 hervorgehen und sich mit Hilfe von sfr.c2 > bewerkstelligen lassen. > > MfG André H. > > > > > Hallo, > > > > > > ich hätte eine Idee, wie es mit einer kleinen Bastelei zu schaffen wäre. > > > > > > Das DCF-Modul braucht ja Strom zum laufen, und den holt es sich von der CC2. > > > Die 5V - Klemme einfach über ein kleines Printplatten - Relais (Öffner) führen, > > > und immer dann wenn keine Synchronistation erfolgen soll die Stromzufuhr stoppen. > > > > > > Ist zwar nicht sehr elegant, wird aber sicherlich funktionieren. > > > > > > Martin > > > > Hallo Martin > > > > Danke für den Vorschlag. Die Idee hatte ich wirklich auch schon, auch wenn dies als > > Softwareingenieur fast etwas peinlich anmutet... > > > > Wenn&#39;s irgendwie zu machen ist, wäre mir eine Softwarelösung natürlich lieber. > > > > Danke für Deinen Feedback. > > Reto
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