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Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C2 Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> ASM Quellcode formatieren: <asm>Quellcode</asm> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! > Hallo Wolf, > > Zuerst: Benutze bitte "Enter" bevor Du das Fenster anfängt zu scrollen !!!!! > Das würde das Antworten sehr erleichtern ! > > > 1. nach langem probieren (siehe 2.) und dank des forums habe ich es endlich geschafft, dass die cc2 über rs232 etwas ausgibt was am anderen ende in lesbarer form (hyperterminal),ankommt. > > leider kommt es zu dem nebeneffekt, daß auch ausgaben die auf dem externen lcd erscheinen - z.b. print("hallo") zum teil im terminal zu sehen sind - z.b. "llo". woran kann das liegen? > > > Ohne Programmausschnitt geht es nicht! > (Niemand kann ahnen wie Du den Quellcode geschrieben hast) > Beachte, daß bei Ausganben über hw/swcom.print() nur die Arrayadresse mit der Länge > übergeben wird, und das Senden im Hintergrund durchgeführt wird ! > D.h. wenn Du folgenden Code schreibst kommen nicht alles Daten an: > > string s; > ... > s="Ein String"; > hwcom.print(s); > s="Irgend ein anderer String"; > hwcom.print(s); > > Hier wird <u>während</u> der Ausgabe der String geändert. > Da gibt's nur zwei Möglichkeiten, um dies zu vermeiden: > Entweder mit hwcom.ready() (langsame Methode): > > s="Ein String"; > hwcom.print(s); > wait hwcom.read(); > s="Irgend ein anderer String"; > hwcom.print(s); > > oder mit einer zweiten Variable (schnelle Methode): > > string s1,s2; > ... > s1="Ein String"; > hwcom.print(s1); > s2="Irgend ein anderer String"; > hwcom.print(s2); > > > 2.die einzige konfiguration, bei der eine ausgabe über hwcom bei mir klappt, ist wenn die baudraten auf beiden seiten exakt identisch sind (57600 als höchstmöglicher wert), beide jumper j6/j7 überbrückt sind und hardware-flowcontrol windowsseitig. in anderen fällen kommt gar nichts an, nur bruchstücke oder müll oder hwcom.ready immer 0 > > > Das ist ja wohl selbstverständlich, daß die Baudraten auf beiden Seiten > übereinstimmen müssen ! :-) > Die HW-Schnittstelle der CC2 funktioniert nur mit HW-Handshake. > Wird dieses nicht benötigt, muß CTS auf GND gelegt werden, anstatt > mit dem Pegelwandler. (So wird es z.B. auch in der Station II gemacht) > Wenn CTS einfach offen gelassen wird, dann nimmt der Port zufällige Werte an. > Ab und zu low - dann wird gesendet -, ab und zu high - dann wird nicht gesendet. > Kurz: Eingänge müssen immer definierte Werte haben ! > > > in dieser konfiguration scheitert allerdings z.b. ein unmittelbar auf hwcom.print folgendes hwcom.ret bzw. hwcom.put *immer*. zum glück gibts hwcom.ready, so daß die cc2 nicht stehen bleibt.... > > > Das kann ich nicht nachvollziehen. > > Ein hwcom.print gefolgt von hwcom.ret oder hwcom.put muß immer funktionieren, > da in hwcom.put auch zuerst mit wait hwcom.ready() gewartet wird, bis ein evtl. > vorheriger Sendevorgang abgeschlossen wurde. > Bei mir jedenfalls funzt es ohne irgendwelche Probleme. > > Verwendest viell. irgendwo noch ein capture ? Dann könnte das evtl. eine > Ursache sein. > > MfG André H.