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Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C2 Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> ASM Quellcode formatieren: <asm>Quellcode</asm> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! > Hallo Rene, > > > > also ich habe das jetzt geändert, die Sekunden werden > > aber immer noch nicht geschalten, ich vermute langsam das > > die C2 das garnicht hinbekommt. > > Natürlich bekommt das die CC2 hin. > Es ist aber natürlich einfacher, den Fehler in der Hardware zu suchen. > > > Jörg hat Dir zwar auf das meiste geantwortet, aber hier noch ein paar Ergänzungen: > > > > > 1) time=system.hour()*10000 + system.minute()*100 + system.second(); > > > > Wenn du system.hour mal 100 nimmst, kommst Du nie über 8259 (2300+5900+59) hinaus. > > Eine Multiplikation mit einem zu erwartendem Ergebnis von über 32767 funktioniert > nur, wenn einer der beiden Operanden mindestens vom Typ Long ist. > Ansonsten wird als Integer gerechnet. > Wenn keiner der Operanden dem Wertebereich des zu erwartendem Ergebnisses entspricht, > muß man im Programm eine Berechnung in einem höherem Variabeltyp erwingen. > Dafür gibt es hier zwei Möglichkeiten: > 1. Einen Wert in eine Long-Variable zwischenspeichern. > z.B.: > <code>long hour; > hour=system.hour(); > time=hour*10000 ...</code> > > 2. Den Variabeltyp erwingen: > <code>time=cast.intLong(system.hour())*10000 ...</code> > > Der Umgang mit Variabeltypen und derren Wertebereiche sind absolute Grundlagen, in > nahezu jeder Programmiersprache. > > > > > > 3) Bedingungen einklammern: > > > > if (time >= 220010 and time <= 222555) or (time >= 222905 and time <= 230148) > > > > Besser ist dass... > > Von der Übersichtlichkeit ist das zu bevorzugen. > Allerdings haben Und-Verknüpfungen eine höhere Priorität als Oder-Verknüpfungen. > Eine Tabelle mit der Rangfolge der Operatoren befindet sich im Umschlag > des CC2-Unit-Handbuchs. > > > > > Zu Deiner zweiten Frage: > > > > Wenn der thread dauerhaft läuft, sollte er auch seine tägliche Arbeit verrichten. > > > > Zum Starten der threads: Starte diese in main, jedoch vor dem loop. > > Das gilt aber nur für Threads die dauernd laufen sollen. > Wo ein Thread sinnvoll gestartet wird, hängt vom Programm ab. > Es gibt auch Anwendungen für Threads, bei denen diese nur zu bestimmten "Zeiten" > laufen sollen. > > > > > > > ich habe zwei Probleme mit der Zeitsteuerung. > > Das Problem ist nicht die Zeitsteuerung, sondern das Grundverständnis > der Datentypen, derren Anwendungen, und wie man einen seriellen Zeitstempel erstellt. > > > > > > <code>thread regen > > > > > { > > > > > byte port; > > > > > byte rel; > > > > > byte hour, min, sec; > > > > > int state; > > > > > int time;</code> > > Mit Integer als Datentyp bist Du auf Werte von -32768 bis +32767 begrenzt. > D.h. die höchts darstellbare Zeit im Format hhnnss wäre 3 Uhr 27 Minuten und 67 Sekunden. > Ein Long-Integer ist hier zwingend erforderlich. > > <code> > > > > > time=system.hour()*100 + system.minute()*100 + system.second(); > </code> > Das kann nicht funktionieren, da Du Stunde und Minute addierst. Das macht irgendwie > keinen Sinn. > Wenn time eine Longvariable ist, muß es folgendermaßen aussehen: > <code>time=cast.intLong(system.hour())*10000 + system.minute()*100 + system.second();</code> > > Die restlichen Kleinigkeiten lasse ich mal aus. > > MfG André H.