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> Hallo Heiko, > > > auch wenn Du das DL-Tool entwickelt hast und damit die Internas kennst, > > aber an dieser Stelle muß ich Dir wiedersprechen. > > Meine praktische Erfahrung hat gezeigt, daß ich auch nach 'handischem' Einleiten des > > Hostmodes Programme per XPort übertragen kann. > > Nein. Das geht definitiv nicht. Es werden über Socks Datenblöcke mit mehr als 1024 Byte gesendet, > da hier ein anderes, von mir entwickletes Protokoll, verwendet wird. > Die CC2 kann bei händischen Einleiten auch nur erkannt werden, wenn die Baudrate des XPorts > auf 19.200 steht. > > > > So verwende ich zum Übertragen der Makros zum eDIP Dein beigefügtes Programm > > MakroLoad1. > > Da dieses ja nicht mit quit 256 beendet wird, würde es ja bedeuten, daß ich > > mein 'richtiges' Programm dann nur noch per direkter RS232 Verbindung > > übertragen könnte. > > Aber auch diese anschließende Übertragung funktioniert per XPort und handisch > > eingeleitetem Hostmode. > > Ich glaube, Du everwendest garnicht die Netzwerkfunktionalität der V2.3Beta des DL-Tools, > sondern den COM-Port-Redirektor. > Somit nutzt Du die RS232-Funktionalität des DL-Tools. Du hast hier einen COM-Port > angegeben, und keine IP. > Hier muß aber der XPort generell mit 19.200Baud laufen. Ebenso Deine gesamte Kommunikation. > Im DL-Tool hast Du dann ebenfalls 19.200Baud konfiguriert. > Bei diesem Vorgehen besteht die erhöhte Gefahr von Datenfehlern oder Verbindungsabbrüchen, > da hier ohne Protokoll geladen wird. > Zudem dauert das Laden aufgrund der hohen Latenzzeiten im Netzwerk > gegenüber RS232 so deutlich länger. > Bei Laden über eine Socks-Verbindung wird ein eigenes Protokoll genutzt, welches erst > ab OSOPT V3.1b2 enhalten ist. Die Nutzdatengröße beträgt hier pro Datenblock 1024Byte. > Dazu kommen noch Steuerdaten, sowie Prüfsummen. > Dadurch darf es zu Datenfehlern, kommen, ohne daß das Laden abgebrochen wird. > Das macht in jedem Fall ein einen entsprechend großen Empfangspuffer erforderlich. > Und dieser wird derzeit noch im Programm definiert. > Auch ist das Laden so viel schneller, da kein Echo zurückgesendet wird, sondern > Ein ACK mit Prüfsummen. Und das nur alle 1024Byte Nutzdaten. > Über die Standardladefunktion werden 32Byte gesendet, die Daten als Echo zurückgesendet und > erst anschließend die nächsten 32Byte auf den Weg geschickt. > > Für das Laden in einem lokalen Netzwerk ist das noch erträglich. > Versuch das aber mal mittels Remote-Verbindung zu einem Kunden ... > Das Protokoll ist so ausgelegt, daß auch bei hohen Latenzzeiten ein zügiges und sicheres > Laden möglich ist. > > MfG André H.
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