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> Hallo Vehne, > > ich glaube, Du bringst hier mehr als eine Sache durcheinander: > > > im Rahmen einer Projektarbeit für die FH muss/darf ich eine Lüftersteuerung welche über > > die Temperatur geregelt wird mit Hilfe der CC2-Station programmieren. > > Nun hab ich aber grade noch eine prinzipielles Verständnisproblem... > > Ich habe einen Lüfter (Papst) welcher einen PWM Eingang (wohl auch "Tachosignal" genannt) hat. > > Wenn ein (DC-)Lüfter drei Anschlüsse hat, hat dieser i.d.R. <u>keinen</u> PWM-Eingang. > Das Tachosignal ist ein Impulsausgang des Lüfters, um die Drehzahl zu erfassen. > > > Ich dachte nun das ich den PWM Eingang des Lüfters an den PLM-Ausgang der CC2-Station anschliesse. > > Soweit ich das nun verstanden habe geht der PWM Eingang des Lüfters z.B. von 0-10V > > > > 1. Ist dann 0V = Stand und 10V = Vollgas ? > > Wenn ein Lüfter PWM haben will, ist das <u>keine</u> analoge Spannung. > PWM heißt Puls-Weiten-Modulation. > PWM ist ein Signal mit bestimmtem Puls-Pausenverhältnis. > Auch Tastverhältnis genannt. > > > > 2. Ich habe nun x-mal die Anleitung der CC2-Station über die PLM-Ausgänge durchgelesen und hier im Forum > > rumgesucht aber noch nicht verstanden, was z.B. die Dauer eine Ticks oder die Periodenlänge mit den 0-10V zu > > tun haben sollen... > > Was hat ein PWM-Ausgang mit einer analogen Spannung zu tun? > Erstmal rein garnichts. > Lies bitte das Kapitel 3.3.11 "PLM-Ports" im Handbuch nochmals aufmerksam durch. > (bzw. entsprechendes Kapitel im Station-Handbuch) > Vielleicht hilft Dir auch das: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Pulsweitenmodulation" target="_blank">http://de.wikipedia.org/wiki/Pulsweitenmodulation</a> > Man kann mit einer Zusatzschaltung eine Analoge Spannung aus einem PWM-Signal gewinnen. > Das alles bringt Dir aber mit Deinem Lüfter wenig, da dieser keinen PWM-Eingang hat. > > Kleinlüfter, also im PC-Bereich, welche PWM beherschen, haben immer vier Anschlüsse: > GND, V+ (meist 12V), Tacho(Ausgang), PWM (Eingang). > > MfG André H.
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