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> Hallo Werner, > > > habe da was gefunden und auch eine Lösung, aber keine Erklärung. > > Vielleicht kann mir irgend wer sagen, warum das so ist. > > > > Hatte ein paar Texte für eine Menüeingabe als Konstanten-Array definiert. > > Anschließend ausgegeben. Die Umlaute werden dabei als Escape-Sequenzen codiert. > > ä = \xe1 > > ö = \xef > > ü = \xf5 > > ß = \xe2 > > > > Jedoch ist statt einem ü das Yen-Zeichen heraus gekommen (durchgestrichenes Y) > > Also habe ein wenig getestet und musste feststellen, dass die Escape-Sequenzen > > richtig waren. Jedoch muss ich den String zusammensetzen. > > ... > > <code> > > const MENU1[] = "0: Zur\xf5ck ", "1: Datum stellen";</code> > > ... > > Kann mir einer sagen, warum der Compiler in der Variante MENU1 das ü falsch interpretiert > > und in den Varianten MENU2 und MENU3 richtig? Ich ging bis dato davon aus, dass ein > > Escape-Wert mit \x eingeleitet stets ein zweistelligen Hex-Wert erwartet. (Kenn ich so von > > anderen Sprachen) > > In C2 ist das leider etwas anders. Es werden alle als Ziffern erkannte Zeichen nach > dem Escape berücksichtigt, dann aber auf 8 Bit "gestutzt". > Bei "<code>Zur\xf5ck</code>" ist dies eben \xf5c, was wieder als 0x5c im > String umgesetzt wird. > Es gibt hierfür zwei Lösungen: > 1. Die Zahl in Dezimal schreiben als in Hexadezimal. Das wäre dann "Zur\245ck". > 2. Den String mit zwei Anführungszeichen absetzen, wenn nachfolgend eine Ziffer > oder der Buchstabe a bis c kommt, was dann so aussehen würde: > <code> const MENU1[] = "0: Zur\xf5""ck ", ...;</code> > > Ich bevorzuge meist letztere Variante. > Aber, welche der beiden man einsetzt, ist vom Ergebnis egal. > Nur bei der Ersten Variante dürfen eben keine weiteren Ziffern folgen, > sonst greift Automatisch Variante zwei. :-) > > MfG André H.
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