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Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C2 Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> ASM Quellcode formatieren: <asm>Quellcode</asm> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! > Hallo André, > > das mit den Adresspages wusste ich schon, hatte es jedoch nicht erwähnt. Hab mit diesem > EEProm-Typ schon früher mal gearbeitet und daher noch ein Exemplar in meiner Wühlkiste > gefunden. Da ich selbst bisher nur ca. 80-90 Byte speichere, reicht mir das alte Exemplar noch > eine ganze weile. > Ich wollte nur ein Warnhinweis hier im Forum parken, falls noch jemand bei den I2C Adressen > Merkwürdigkeiten feststellt. Adressjumper A0 wird ja ignoriert und soll auf VCC gelegt werden. > > Mfg Werner. > > PS: Danke für dieses Forum! > > > Hallo Werner, > > > > die EEProm-Typen 24C04, 24C08 und 24C16 sollte man eigentlich immer meiden. > > Denn mit diesen "verschwendet" man nur kostbare Adressen. > > Denn diese drei Typen verwenden ein(24C04) bis drei(24C16) Bits der Adresse zum > > Adressieren des Datenzeigers. > > Bei 24C04 entsprich A0 dem Bit8 des Datenzeigers. > > Bei der CC2 würde man hier das modul eeprom2k.c2 verwenden. > > Je nach dem, ob man auf die unteren oder oberen 256Byte zugreifen will, wählt man die > > ensprechende (Sub-)Adresse aus. > > Bei einem 24C04 auf 0xA4 würde man mit eeprom2k.c2 die unteren > > 256Byte mit Subadresse 2, und die oberen 256Byte mit Aubadresse 3 ansprechen. > > Man muß dieses EEProm leider wie zwei getrennte 24C02 behandeln. > > > > MfG André H. > > > >