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> Hallo, > > habe da was gefunden und auch eine Lösung, aber keine Erklärung. > Vielleicht kann mir irgend wer sagen, warum das so ist. > > Hatte ein paar Texte für eine Menüeingabe als Konstanten-Array definiert. > Anschließend ausgegeben. Die Umlaute werden dabei als Escape-Sequenzen codiert. > ä = \xe1 > ö = \xef > ü = \xf5 > ß = \xe2 > > Jedoch ist statt einem ü das Yen-Zeichen heraus gekommen (durchgestrichenes Y) > Also habe ein wenig getestet und musste feststellen, dass die Escape-Sequenzen > richtig waren. Jedoch muss ich den String zusammensetzen. > > Hier ein paar Zeilen als Quellcode: > <code> > const MENU1[] = "0: Zur\xf5ck ", "1: Datum stellen"; > const MENU2[] = > "\xe0\xe1\xe2\xe3\xe4\xe5\xe6\xe7\xe8\xe9\xea\xeb\xec\xed\xee\xef", > "\xf0\xf1\xf2\xf3\xf4\xf5\xf6\xf7\xf8\xf9\xfa\xfb\xfc\xfd\xfe\xff"; > const MENU3[] = "0: Zur" "\xf5" "ck ", "1: Datum stellen"; > > // Diese Variante zeigt das Yen-Zeichen statt dem ü > lcdext.line(1); > lcdext.print(MENU1[0]) > lcdext.line(2); > lcdext.print(MENU1[1]) > sleep 5000; > > // Diese Variante zeigt viele Sonderzeichen. u.a. das ä, ö, ü und das ß > lcdext.line(1); > lcdext.print(MENU2[0]) > lcdext.line(2); > lcdext.print(MENU2[1]) > sleep 5000; > > // Diese Variante zeigt tatsächlich ein Zurück > lcdext.line(1); > lcdext.print(MENU3[0]) > lcdext.line(2); > lcdext.print(MENU3[1]) > sleep 5000; > </code> > > Kann mir einer sagen, warum der Compiler in der Variante MENU1 das ü falsch interpretiert > und in den Varianten MENU2 und MENU3 richtig? Ich ging bis dato davon aus, dass ein > Escape-Wert mit \x eingeleitet stets ein zweistelligen Hex-Wert erwartet. (Kenn ich so von > anderen Sprachen) > > Any Idea? > > PS: Tritt auf dem Display der C-Control II Station auf.
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