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> Na ihr Zwei, > > Ich blicke bei eurer Beschreibung irgend wie nicht durch. Und ihr scheint das mit den Bezeichnungen > I bzw. O nicht verstanden zu haben. I wie In steht für einen Eingang an den man Zustande ablesen kann. > O wie Out steht für einen Ausgang den man aktiv schaltet. > > Eurer Schwimmer ist ein Schalter. Mit den könnt ihr einen Eingang entweder gegen Masse oder gegen Plus > schalten. Damit hinter dem Schalter, also am Eingangspin auch ein definierter Zustand vorhanden ist, wenn > der Schalter offen ist, muss ein Widerstand gegen die andere Polarität vorhanden sein. Also wenn der Schalter > gegen Masse schaltet, muss der Widerstand gegen Plus, bzw. alles andersherum. > -> Kurz ein Schalter ein Input-Pin. > > So ähnlich ist das mit dem Ausgang. Der Output-Pin hat (in unserem Fall) 5V wenn der Ausgang High ist > und 0V wenn der Ausgang Low ist. Da der Strom bei Low größer sein darf als bei High werden die Ausgänge > normaler Weise als Schalter gegen Masse genutzt. Also kommt eurer "Leistungstreiber" mit dessen > Eingang zwischen Ausgang CC2 und Masse. > !!! Ob der Leistungstreiber zwischen Out und Masse oder zwischen Plus und Out kommt hängt vom > verwendeten Transistor ab. Out-Masse ist (glaube ich) immer im MSR-Buch genutzt worden. [Keine Garantie] > > Nun sollte das auch mit dem Programm funktionieren. > Warum habt ihr nicht mit LEDs angefangen? > > > Hi André, > > 'haben den "Leistungstreiber" zusammengelötet und gehen, wie Du erwähnt hast, über P1H.0-3 auf die > > restlichen P1H.'s. Sprich: Von P1H.0 auf 1/0 des Scwimmer, dann auf P1H.1 und mit den beiden > > Zuständen auf P1H.7. > > Jetzt ist aber unser Problem, dass wir es nicht schaffen diese Schaltung zu programmieren. > > Wir probieren es gerade über "Anwendung logischer Grundfunktionen auf Einzelbit-Ports" > > (Port6.c2 auf Buch-CD). Ist das der richtige Weg? > > > > MfG Johannes
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