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Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C2 Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> ASM Quellcode formatieren: <asm>Quellcode</asm> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! > Hallo Andre, > > vielen Dank für die ausführliche Antwort. > > > > 1. Was in Java problemlos ist, funktioniert in C2 nicht: Vorwärtsreferenzen. Das heißt, ich muss alle Symbole erst definieren > > > (z.B. Funktionen), bevor ich sie nutzen kann. Resultat ist, dass ich jetzt alles, was ich in Java in einzelnen Klassen gruppiert > > > hatte, nun komplett in eine Datei reingedrückt habe und eifrig am Sortieren bin (knapp 4000 Zeilen). Gibt es da mittlerweile > > > schon einen Compiler, der Vorwärtsreferenzen oder wenigstens Deklaratoren anbietet (wie in C)? > > > > Nein, der Compiler ist weiterhin ein Single-Pass-Compiler. > > Ressourcen, die angesprochen werden sollen, müssen immer "oberhalb" > > der ansprechenden Stelle liegen bzw. definiert sein. > > Alles in eine Datei zu quetschen ist evtl. nicht so empfehlenswert. > > Eben, das tut so richtig weh. Aber das war für mich im Augenblick die einzige gangbare Lösung. Es ist halt so, dass ich > ein Hauptprogramm exec.c2 und unter anderem eine Benutzerschnittstelle userint.c2 haben wollte. Das UI steuert > das rblcd und das keypad an. Wenn ich nun mit der Tastatur den exec stoppen möchte (durch Eingabe eines Befehls), > dann muss ich letztlich Zugriff auf exec haben -> userint muss also später kommen als exec. Andererseits kann dann > exec nicht mehr auf userint zugreifen (z.B. um den Status anzuzeigen). > > Es gibt noch Möglichkeiten, dies hinzubekommen: Man müsste userint.c2 aufteilen in einen Steuer- und einen > Anzeigeteil, also control.c2 und display.c2 und dann eine Reihenfolge display < exec < control konstruieren. Oder man > teilt exec auf in mehrere Teile und bettet dann userint ein: exec1 < userint < exec2. > > Hintergrund ist: Ich habe mir einen Konverter geschrieben, der Java in C2 umsetzt. Das funktioniert leider nicht > allgemein, sondern mit ein etwas Vorbereitung auf Java-Seite (kein new, kein ++/--, kein switch-case usw.). > Damit habe ich das ganze Gerät (CC2, Reglerboard, Tastatur, Anzeige, Rel8PCF) emuliert, und nun habe ich den > Code eben vollständig auf C2 konvertiert. Die Programmierung in Java geht mir leichter von der Hand, und ich kann > da effizienteres Debugging machen. > > > Prinzipiell kann man direkt Speicherbereiche senden. > > Dazu ist natürlich ersteinmal etwas Wissen über die (interne) Funktionsweise und > > "Speicherverwaltung" der CC2 notwendig. > > Dasselbe gilt übrigens auch für rblcd.printlength. Da hätte ich gerne auch die Möglichkeit, aus der Mitte eines byte[] > zu drucken. > > cc: Wunschliste für nächsten Update. :-) > > > Ob Du die CCPro verwenden willst, ist Deine Entscheidung. > > Ich kenne aber einige, die sich an der CCPro versucht haben, aber realativ schnell > > wieder zur CC2 "zurück" sind. > > Vielen Dank für diesen Hinweis. Vielleicht bleibe ich dann lieber mal auf der CC2 - die sieht jetzt etwas anders aus, aber > vertrieben wird sie noch, oder? Ich habe ein bisschen die Befürchtung, dass man von Seiten Conrads auf die CC-Pro > gedrängt wird (wenn man in den Katalog sieht). > > Michael