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Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C2 Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> ASM Quellcode formatieren: <asm>Quellcode</asm> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! > Hallo Hannes, > > > ich schon wieder.... > > > > möchte nach einer Sollwerteingabe diese in der "C-Control Station II", > > mit ? <b>putlong ( byte dest[], int pos, Zwischenposition)</b>, abspeichern > > und diese bei Programmstart, mit <b>Zwischenposition = getlong ( byte src[], int pos )</b>, einlesen... > > > > aber wie bekomme ich dest[], src[] und pos ??? > > Wenn Du Fragen zu Funktionen einzelner Module hast, gibt bitte an, welches Modul Du meinst. > Der Syntax in C2 ist "Modulname.Funktion()". > Nicht jeder kann hier erkennen, daß Du das Modul mem.c2, und damit > <code>mem.putlong()</code> und <code>mem.getlong()</code> meinst. > > Das nächste wäre: RTFM > Im Handbuch steht deutlich, daß das Modul mem.c2 dazu dient, Byte-Puffer-Variablen > (oder kurz: Byte-Arrays) zu manipulieren (besser: bearbeiten). > Es hat nicht mit Speichern von Werten zu tun. > Die Hauptanwendungen hierfür findest Du im Handbuch. > Zusätzlich, da das Modul seit Erstellen des Handbuchs noch weitere Funktionen bekommen hat, > solltest Du Dir die Hilfe-HTML zu dem Modul durchlesen. > > Die von Dir genannten Funktionen dienen dazu, ein Longwerte in einzelne Bytes zu zerlegen > und in Arrays zuschreiben und umgekehrt. > > Wenn Du Daten ausfallsicher speichern möchtest, gibt es momentan drei Möglichkeiten: > 1. der interne Flash > Hier kannst Du mit Hilfe von flash.c2 schreibend und lesen auf den Flash der CC2 zugreifen. > Komplett frei verwendbar sind hier die Segmente 1 und 2 (je 64kB). > Beachte bitte, daß der Flash nur Sektorweise löschbar ist. > Werte können nicht einfach überschrieben werden. > Daher ist die Nutzung des internen Flash eher für Datenerfassung sinnvoll. > Beachte auch, daß der Flash nur für 100.000 Schreib-Löschzyklen (pro Segment) ausgelegt ist. > Aber für sich selten ändernde Konfigurationsdaten sollte das nicht hinderlich sein. > 2. externes EEProm am I²C-Bus > Das ist für Konfigurationsdaten meist die sinnvollste Lösung. > Mit dem Modul eeprom.c2 kannst Du wahlfrei auf serielle EEProms zugreifen. > serielles I²C-Bus-EEProms können etwa 1Mio. mal beschrieben werden. (pro Speicherzelle=Byte) > 3. gepufferter RAM > Hier gibt es einerseits meine RAM-Devices, welche mit Goldcap bzw. Batterie gepuffert werden, > aber auch die gepufferten Uhrenbausteine, welche zusätzlich zu Uhrfunktion noch speicher bieten. > Bei den Uhrenbausteinen (PCF-UHR-ED & PCF-RTC-EEProm) hast Du mit der CC2 > 238Byte Speicher zur freien Verwendung beim PCF-RTC-EEProm kannst Du zusätzlich > ein EEProm aufstecken. > Der Vorteil an gepuffertem RAM ist der, daß ein solcher Speicher keinem Verschleiß unterliegt. > D.h., es sind unendlich viele Schreibzyklen möglich. > Wenn Du evtl. mit dem Gedanken spielst, eine Goldcap-gepufferte Uhr an Deine CC2 > anzuschließen, wäre das sie einfachste Möglichkeit, ein paar Konfigurationsdaten > ausfallsicher zu speichern. > > MfG André H.