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Kommentar: Einfügen von HTML im Kommentar: Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a> Bild einfügen: <img src="BILDURL"> Text formatieren: <b>fetter Text</b> <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u> Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b> C2 Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code> ASM Quellcode formatieren: <asm>Quellcode</asm> (Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.) Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst ! > Hallo MiGi, > > > > die Sache mit dem Skin-Effekt wird hier ganz bestimmt keine Rolle spielen. > > Hochfrequenztechniker sprechen bei Frequenzen weit im Megaherzbereich noch von "Gleichspannung". > > Die Stromverdrängung durch Skineffekt ist hier also sicherlich vernachlässigbar. > > (Der Theorie folgend würde beim Skineffekt die Stromdichte im Inneren eines Leiters abnehmen.) > > Glaub mir, das tut er sehr wohl. > Das haben viele Tests und praxiseinsätze bereits gezeigt > Auch einige Kunden, die ein starres Cat5-Verlegekabel gegen ein Patch-Kabel > getauscht hatten, können davon berichten. > > Ein Skin-Effekt tritt sogar schon bei 50Hz auf. Aber hier kann dieser, zumindest in > der Hausverkabelung, vernachlässigt werden. > Siehe dazu auch folgender <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Skin-Effekt" target=_blank">Artikel bei Wiki-Pedia</a>. > Bei 50Hz beträgt die Eindringtiefe für Kupfer 9,38mm. > D.h. ab ca. 276mm² kommt dieser bei Stromleitungen zum Tragen. > Bei 100kHz beträgt die Eindringtiefe für Kupfer nurnoch 0,21mm². > Also kommt das etwa ab 0,138mm² deutlich zum Tragen.. > > Diese Eindringtiefe heißt aber nicht, daß sich die Elektronen bis zu dieser Tiefe gleichmäßig verteilen, > sondern bezeichnet eher den "Punkt", ab dem sich keine Elektronen mehr bewegen. > Der höchste Elektronenfluß liegt immer an der Leiteroberfläche vor. > > MfG André H.