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> Hallo Roberto, > > Matthias hat Dir zwar bereits die Lösung genannt, aber noch eine weitere > Vereinfachung von mir: > <code>function nib2byte(byte high, byte low) returns byte > { > return (high shl 4) or low; > }</code> > So kommt man ohne weitere Variablen aus, und die Ausführung ist schneller. > > > Dazu habe ich folgende vorgaben: > > > > A = 0110 > > B = 1110 > > C = 0010 > > D = 1010 > > E = 0001 > > F = 1001 > > G = 0101 > > H = 1101 > > > > 1 = 0110 > > 2 = 1110 > > 3 = 0010 > > 4 = 1010 > > 5 = 0001 > > 6 = 1001 > > 7 = 0101 > > 8 = 1101 > > > > Ich möchte nun eine Funktion erstellen, die ich mit zwei Parametern aufrufen kann. > > Bsp. Wenn ich die Funktion mit dem Parameter "A" und "1" aufrufe, muß gemäß den obenstehenden Tabellen > > das Byte " 01100110" rauskommen. > > Um diese Zahlenmuster nicht direkt eingeben zu müssen, kannst Du Konstantenarrays anlegen: > <code> > const nibbles[]=0, 0110, 1110, 0010, 1010, 0001, 1001, 0101, 1101; > </code> > Dies kannst Du nun in die Funktion nib2byte() einbauen: > <code>function nib2byte(byte high, byte low) returns byte > { > if high>64 high=high-64;// ASCII A=65 => 1 > return (nibbles[high] shl 4) or nibbles[low]; > }</code> > > So kannst Du die Funktion dann noch einfacher nutzen: > <code> > wert=nib2byte('A', 1); > </code> > > MfG André H.
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