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> Hallo Leo, > > > Tja, lesen ist schwer... > > Selbst ein alter Hase wie ich ist nicht davor gefeit Sachen zu überlesen wie "Über die put-Funktionen im Modul > > str.c2 können Inhalte an eine existierende Stringvariable <u>angehängt</u> werden:" > > Ja, da hattest Du etwas falsch verstanden. > Auch bei strx.paste(). > Diese Funktion dient dazu Strings in andere einzufügen und ab dieser Stelle zu überschreiben. > (Siehe auch Bsp. in der HTML-Hilfe von strx.c2) > Die Funktion zum Zusammensetzen mehrerer Strings wäre str.putstring(). > Beachte aber, daß ein String nur aus max. 30 Zeichen bestehen kann. > > Alle Funktionen von str.c2, um Daten in Strings zu schreiben, hängen diese nur an, > und löschen den String nicht. > Daher benötigst Du kein eigenes "strcat". > Schreibe deshal einfach statt <code>strcat(TextStr, ":");</code> einfach <code>str.putchar(TextStr, ':');</code>. > Du kannst aber auch direkt mit Zeichenverkettung arbeiten: > <code> TextStr=TextStr + ':';</code> > Allerdings ist das etwas langsamer als der direkte Aufruf von str.putchar(). > > In diesem Zusammenhang: > <code>str.clear(TextStr);</code> ist etwas schneller als <code>TextStr="";</code>. > > > Hier die funktionierende Version des Aufrufs: > > <code> > > TextStr = ""; > > str.putintf(TextStr, demux_adc.Temp[SensorOffset],4); > > for idx=1 ... 3 > > { > > strcat(TextStr, ":"); > > str.putintf (TextStr, demux_adc.Temp[SensorOffset+idx],4); > > } > > </code> > > Was ich noch gelernt habe: > > Hat man Werte wie Temperaturen die oftmal hin und her springen in einem scrollenden Text, wird das Lesen zur > > Konzentrationsübung. Im Moment bin ich aber froh, daß es funktioniert und habe keine Zeit für andere Lösungen > > ;-). > > Das liegt z.T. an der Trägheit des Displays. > Etwas Abhilfe schafft hier das vorherige Löschen der entsprechenden Zeile vor jedem "Scroll". > Allerdings ist es evtl. sinnvoller, das Scrollen nach jedem Wert immer kurz zu unterbrechen. > Man kann den Text dann gut lesen, hat aber dennoch einen Scrolleffekt. > > MfG André H.
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