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> Ich dachte mir schon, daß es keine einfache Lösung gibt. > Es sollen die unterschiedlichsten Variablen der Heizungsregelung geloggt werden können, also von > Termpaturen über Outputs der Regelkreise bis zu Ansteuerzustand von Pumpen. > Diese Variablen sind natürlich quer über die Module verteilt. Ich werde sicher nicht den modularen > Aufbau opfern, sonst kenne ich mich über kurz oder lang in meine eigenen Programm nicht mehr aus. > > Momentan schwebt mir eher vor eine beschränkgte Anzahl an logbaren Variablen zu haben und für jede > Variable ein Bit zu reservieren, das angibt, ob die Variable nun geloggt werden soll oder nicht. > Natürlich muß es pro Variable auch einen String mit deren Namen geben (sonst kann man's auf der > Station ja nicht im Menü auswählen). > Die zum loggen gekennzeichneten Variablen werden dann einfach in einer zyklischen Log-Routine ins > RAM-Device kopiert. > Um die Sache nicht zu komplizhieren sind alle logbaren Variablen Integer oder werden zu Integer auf- > geblasen. Es gibt momentan keine Motivation Datentypen unterschiedlicher Länge zu implementieren. > > In der ersten Version der Logging Routine werden die geloggten Variablen fix sein (neue Variable loggen > bedeutet neu Kompilieren und flashen). Das feature für das online ändern der Daten wird nämlich eine > ziemliche Spielerei werden und ich werde wahrscheinlich schon mitten im debuggen stecken, > bevor ich das implementiert habe ;-). > > Jetzt muß ich mich nur noch schlau machen wie man in C2 bits anspricht. Es geht mir schon länger auf > die Nerven für jede boolsche Variable ein Byte zu verwenden. Wo ich doch glaube, daß der µC Bits und > Bitfields unterstützt (so diese im Bitadressierbaren Bereich liegen). Bei einzelnen boolschen Variablen > kann ich es verschmerzen Bytes zu verwenden. Aber wenn ich jetzt ein Array von boolean für das > log-flag brauche, muß ich mich mir was einfallen lassen ;-). > > Gruß > Leo
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