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> Hallo Sascha, > > > Wie würde denn ein Testprogramm aussehen, welches an Adresse 0 den Port 0 einschaltet ? > > Folgendes Programm erzeugt ein Lauflicht über alle 16 Ports: > <code> > byte i; > thread main > { > max7311.setw(0,0); //Ausgangsregister aller 16 Ports auf low setzen > max7311.setDDRw(0,0); // Alle Ports als Ausgang > loop > { > for i=0 ...15 > { > max7311.setw(0, 1 shl i); > sleep 250; > } > } > }</code> > > > (aus den Jumpern werde ich leider immer noch nicht schlau) > > Mein Testprogramm umfaßt bei meinen wilden Jumpertest´s (die gehen jetzt wenigstens leichter > > drauf und wieder ab :o)) Adresse 0-7 > > Das mit den Jumpern beim MAX7311 ist leichter, als man denkt. > Prinzipiell gibt es vier Möglichkeiten einen Jumper zu setzen: > - GND (unten links) > - SCL (unten rechts) > - 5V(VDD) (oben links) > - SDA (oben rechts) > Hierbei übernehmen GND und SCL die Rolle eines Low-Bits, 5V und SDA die eines High-Bits. > Das ist kann man sich ganz einfach merken: > Jumper, die einen Low-Pegel repräsentieren sind unten. > Jumper, die einen High-Pegel repräsentieren sind oben. > > Die erste Adresse(0) des MAX7311 ist GND SCL GND (A2, A1, A0). > Die nächste wäre GND SCL 5V (1), dann GND SDA GND (2), > GND SDA 5V (3), 5V SCL GND (4), 5V SCL 5V (5) usw. > > Die Adressen des MAX7311 sind in 8 Blöcken zu je 8 Adressen unterteilt, > in denen jeweils andere Kombinationen aus 5V/GND und SDA/SCL die Rolle > der High- und Low-Pegel übernehmen. > Die Tabelle dafür befindet sich auch im Header des Moduls max7311.c2: > Ich sehe grad', daß in der Tabelle SDA und SCL vertauscht sind, und SDA > statt SCL als Low gesehen werden könnte. > Es sollte daher so heißen:<code> > /* Adressen: Low/High Low/High Low/High Stammadresse: */ > /* 0 bis 7 = A2:GND/V+ A1:SCL/SDA A0:GND/V+ 0x20 */ > /* 8 bis 15 = A2:GND/V+ A1:SCL/SDA A0:SCL/SDA 0x30 */ > /* 16 bis 23 = A2:GND/V+ A1:GND/V+ A0:GND/V+ 0x40 */ > /* 24 bis 31 = A2:GND/V+ A1:GND/V+ A0:SCL/SDA 0x50 */ > /* 32 bis 39 = A2:SCL/SDA A1:SCL/SDA A0:GND/V+ 0xA0 */ > /* 40 bis 47 = A2:SCL/SDA A1:SCL/SDA A0:SCL/SDA 0xB0 */ > /* 48 bis 55 = A2:SCL/SDA A1:GND/V+ A0:GND/V+ 0xC0 */ > /* 56 bis 63 = A2:SCL/SDA A1:GND/V+ A0:SCL/SDA 0xD0 */ > </code> > Aber bei den Konstanten für die Adressen steht das ganze nochmal und ist dort korrekt. > Die Stamadresse muß nur zwecks Adresskonflikten mit anderen Bausteinen beachtet > werden, bei denen es zu Überschneidungen kommen kann. > > MfG André H.
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