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> Hallo Holger, > > > danke so funktioniert es. > > Ich dachte aber es geht eleganter als die Konstanten nochmals umzukopieren. > > Konstanten-Arrays kann man nicht als Array Funktionen übergeben. > Das liegt daran, daß bei einer Funktion, die als Parameter ein Array erwartet, > von diesem lediglich die Start-Adresse im RAM übgeben wird. > > Wenn Du bei einer Funktion verschiedene Konstanten-Arrays dynamisch "verarbeiten", > willst, gibt es aber noch einen kleinen Trick, damit Du nicht umkopieren mußt: > <code> > const array0[]= 1, 2, 3, 4, 5; > const array1[]= 45, 87, 545, 452, 4553; > const array2[]= 0, 5415, 2046, 276, 785; > const array3[]= 13, 187, 658, 139, 978; > const Offset[]=0,5,10,15; > > function tuwas(byte parameter, ..., byte Array)//Array=0-3 > {int index, wert; > ... > ... > wert=array0[index+Offset[Array]] > ... > ... > } > </code> > Hier werden alle 4 Arrays wie eines behandelt. > Das geht, da alle definierten Arrays in der Reihenfolge im Speicher stehen, > wie im Modul angegeben. > Die Arrays können auch verschiedene längen haben. > Das muß dann hier nur im Konstantenarray beachtet werden. > > MfG André H.
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