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> > Hallo, > > > > ich brauche unbedingt Eure Hilfe. Meine komplette Heizung (Solar, Gas-Brennwert und Kaminkessel) > > steuere ich mit der CControl II und dem Reglerboard. Ich beiße mir jedoch zur Zeit die Zähne an einer > > funktionierenden Mischersterung aus!! > > Mein Problem: > > Die Heizkreispumpe schalte ich entspr. der Außentemperatur ein (unter 16°C). Nun möchte ich jedoch > > auch den Mischer so ansteuern, dass ich möglichst selten die Therme anschalten muß. > > Hallo wema, > > wie betreibst Du die Therme? Komplett gesteuert über die CC2 oder über die eigene Regelung? > > Ich kann nur mal von mir ausgehen. Bei mir laüft die Therme über die eigene Regelung. Mit der > Außentemperatur kann ich (noch) nichts anfangen, sodass ich den AT-Sensor durch einen Festwiderstand für > ca. +4°C ersetzt habe. > Mein Pufferspeicher sitzt fest zwischen Heizkreisrücklauf und Kesselrücklauf. > Mit einem Mischer steuere ich den Durchfluß durch den Puffer um eine optimale Schaltzeitregelung > zu erreichen und den Brenner, wenn er denn läuft möglichst auf minimalem Modulationsgrad zu halten. > > Je nach Pufferspeichertemperatur wird der Brenner verriegelt über Kontakt ext. Sperre. > Der Mischer wird so gesteuert, das er eine konstante Rücklauftemperatur am Kesselrücklauf hält. > Da ein modernes Haus kleine Heizkreise, einen niedrigen Wärmebedarf und damit verbunden kurze > Taktzeiten an einer Gastherme hat war es auch mein vordringliches Ziel diese Taktrate zu verlängern. > > Mit dem oben mal eben umrissenen ist mir das auch ganz gut gelungen. Zugleich halte ich meinen > Pufferspeicher dadurch immer auf einem relativ geringen Temperaturniveau von ca. 26-32°C sodass > die Solaranlage schon bei wenig Einstrahlung einen guten Beitrag leistet. > > Mein Programm dazu kann ich momentan nicht posten, da ich einen "FPE INOF" verzweifelt suche. > Hier hilft der Watchdog ungemein, sodass das ganze trotzdem läuft. > > > > In einem früheren Beitrag hatte ich die Möglichkeit über eine PID-Steuerung gelesen. Aber auch hier > > benötige ich die Außentemperatur. > > Bei einem ähnlichen Beitrag wurde von der Möglichkeit berichtet, Je nach Temperaturdifferenz den > > Mischer sekundenweise zu steuern. > > Das alles befriedigt mich noch nicht, da mein eigendliches Problem ja die Außentemperatur ist. Ich > > kann und möchte diese nicht einfach so verwenden, da ich z.B. jetzt in der Übergangszeit zwar außen > > nur 5-8°C hatte, aber durch die Sonneneinstrahlung und einen Wintergarten eigendlich genug Wärme- > > gewinne habe. > > Genau wegen dieser schwer zu kalkulierenden Wärmegewinne hab ich auf die Außentemp. bisher verzichtet, > und bin bestrebt, die Heizung mit einem konstant niedrigem Niveau zu fahren. > Allerdings betreibe ich auch fast nur Fußbodenheizkreise, die ohnehin sehr träge sind. > > > > > > Meine Frage: Wenn ich die Therme bzw. den Mischer nach der Außentemperatur schalte, maht es > > dann nicht Sinn, möglichst sagen wir mal von 3 Tagen jeweils 3 Temperaturen zu nehmen und dann > > den Mittelwert zu verwenden? Dann wäre ich doch von kurzzeitigen Temperaturspitzen (- oder +) > > verschont? Oder? Mache ich einen Gedankenfehler? Kann mir jemand eine Art Formel nennen, > > die als Grundlage die Außentemperatur hat und mit welcher ich dann Therme und Mischer optimal > > (oder auch nicht) steuern kann?? > > André hat mal irgendwann eine Heizkurve gepostet. Jedoch haben alle Heizkurven nach > meiner Meinung den gleichen Nachteil, der ungenügenden Berücksichtigung des > "Windchill"-Faktors, also der "gefühlten" Temperatur. > > > > > Übrigends, ich habe an Heizkreisvor- und rücklauf jeweils einen Temperaturfühler. > > > > Ich würde mich über einen wirklich nutzbaren Tipp (über jeden anderen natürlich auch) sehr freuen. > > Fällt wohl eher in die Kategorie "jeden anderen". > > > Gruß krassos
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