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> Hallo André > > > Nein, das ist nicht so einfach möglich. > > Um die Geschwindigkeit zu drosseln, müssten die Routinen im OS abgeändert werden. > > Hat ich mir gedacht. Daher die Frage. Hät ja sein können, das man einfach an einem Register dreht. > > > Was ist das für ein Baustein ? (Datenblatt?) > > Ich kenne keine I²C-Bus-ICs, für die ein 100kHz I²C-Bus zu schnell ist. > > Das ist der P87LPC764. Da habe ich zwei Beobachtungen gemacht. > > 1) Wenn er mit ~6Mhz Eigentakt läuft, dann werden die SCL signale doch sehr gestreckt. Und damit > kommt ja CCII ja nicht zurecht. > > 2) Läßt man ihn mit 20Mhz externen Clock laufen, dann darf man keinen "aufgeräumten" Source haben. > Die Interruptroutine muß man ja selbst schreiben. Verwendet man C und nicht ASM, dann darf man > nach der Erkennung der eigenen Adresse keine Subroutine aufrufen für die Bestätigung abschickt, > sondern muß das Ack direkt hinschreiben. (Habs mir jetzt als Inline/define gelöst). Ansonsten siehe 1) > > Jetz habe ich nur noch das "Problem" das wenn der Bausteien gerade einen übergeordneten Interrupt > ausführt der I2C interrupt zu spät abgearbeitet wird. Muß halt mehr mals fragen. Der Aussetzer liegt bei > unter 0.01%. > > > Dir bleibt, wenn wirklich 100kHz zu schnell sind, nichts anderes übrig, > > als das was Jörg bereits gepostet hat, und einen I²C-Bus über i2cext.c2 zu emulieren. > > Die Geschwindigkeit sollte dann ca. 1/13 des internen I²C-Busses betragen. > > Ja, das wäre wohl die letzte Rettung gewesen. Aber ich wußt mir ja zu helfen. 20Mhz und inline. > > Gruß > KönigDickBauch
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