Kann leider nicht sagen wie genau sich einzelne Empfänger
verhalten. Vermute das die Kanäle Zeitversetzt ausgegeben
werden, der Impuls so ab 2,5 Volt bis UB sowie ca. 1,5ms
Länge liegen werden.
Habe mir überlegt am besten wäre schon eine Interruptroutine:
wenn die erste Flanke erfasst wurde, wird eine Zählschleife
gestartet die läuft bis die fallende Falnke festgestellt
wurde und aus dem Wert wird ein z.B.: 8 Bit Wert gebildet
und an die aufrufende Routine zurückgeliefert.
So werden die vollen 8 Bit ausgeschöpft, egal wie lang der
Impuls war ( 1-4ms). Das müsste eigentlich gehen, hoffe ich.
Die HW-Verknüpfung mit der Int-Leitung sagt mir nicht so zu.
Noch ne andere Frage:
Gibt es eine Möglichkeit ASM-Code ohne Hardware zu testen.
Sowas wie der Simulator der CC1 in etwa.
Damit lassen sich zwar auch nicht alle Möglichkeiten
ausschlieÃ?en bzw. erschlagen aber man kann bei dem
Basiccode schon mal sehen ob es überhaupt rund läuft.
Kann ich mir die CC2 durch Assembler zerschieÃ?en oder das
OS aushebel. Bei der CC1 geht das z.B.: durch RTI anstatt
RTS. Da kommt die CC1 angeblich ins Schleudern, bis zum
Reset.
Mir fällt bestimmt gleich ein was ich noch alles vergessen
habe ;-)
MFG Holger
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Re: Signal vom Modellbauempfänger auswerten (von André H. - 15.04.2004 9:01)